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Das Engagement der Schweiz in der internationalen Zusammenarbeit (IZA) trägt wirksam dazu bei, die Armut zu bekämpfen und eine nachhaltige Entwicklung zu fördern. Dazu braucht es auch genügend finanzielle Mittel. Diese sind mit der Strategie 2025–2028 nicht sichergestellt.
Gerade angesichts der vielfältigen, sich überlappenden Krisen und der Rückschritte beim Erreichen der UNO-Nachhaltigkeitsziele braucht es von der Schweiz deutlich mehr Engagement. Doch der vorgesehene Finanzrahmen für 2025–2028 liegt mit einer prognostizierten Quote von 0,36 Prozent des Bruttonationaleinkommens (BNE) auf einem historischen Tief; und deutlich unter den international vereinbarten 0,7 Prozent.
Brücke Le Pont hat sich mit einer Stellungnahme am Vernehmlassungsprozess zur IZA-Strategie beteiligt. Wir fordern unter anderem: