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Hausangestellte in Honduras erhalten in der Regel keine Arbeitsverträge und Sozialleistungen, arbeiten bis zu 15 Stunden täglich und sind körperlichen und psychischen Übergriffen ausgeliefert.
Das Projekt verbessert die Arbeitsrechtssituation der Hausangestellten in der Hauptstadt Tegucigalpa und in drei umliegenden Departementen. Die Frauen bilden sich in ihrem Beruf weiter und lernen ihre Arbeitsrechte kennen.
Gleichzeitig bildet das Projekt staatliche Entscheidungsträger*innen zum Thema Arbeitsrechte weiter und sensibilisiert Arbeitgeber*innen. Eine Kampagne mit öffentlichen Veranstaltungen und über Radio erreicht zahlreiche weitere Hausangestellte und ermutigt sie, sich gegen Missbrauch zu wehren.